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DIE GRENZLANDE UM CALDEUM

Diablo 3 Artwork

Staubige Einöden, stürmische Wüsten und schroffe Felsen. Einen menschenfeindlicheren Ort kann man sich in der Welt von Sanktuario nicht vorstellen. Stetig peitschen Winde durch die verlassenen Sandebenen vor den Toren Caldeums. Die wenigen Karawanen und Wanderer, die sich in diese Wildnis wagen, kehren häufig nicht von ihren abenteuerlichen Reisen zurück. Viele Opfer forderte die wilde Natur der Grenzlande schon, doch wurde in den letzten Monaten eine noch größere Gefahr immer deutlicher: Monsterhorden drängen in die letzten menschlichen Siedlungen und das Böse bedroht das Leben der Bevölkerung.

Dunkle Kultisten Diablo 3
Kultisten als Quell des Bösen in den Grenzlanden?
Bevor die Militärgarnison von Lut Bahadur (wörtlich übersetzt "Stadt des Tores") gegründet wurde, waren die Wüsten so gut wie menschenleer. Nur wenige, von der Suche nach Schätzen getriebene Abenteurer, wagten sich in die entfernten Steppen des Königreichs Kehjistan. Mit der Erschließung der wertvollen Erzvorkommen in dem Gebiet der "Sengende Winde" und der Gründung der Bergarbeiterstadt Alcarnus, verlor Lut Bahadur seine Bedeutung als schützenden Außenposten. Alcaruns sicherte mit seinen umgebenen Siedlungen und Minen die wirtschaftliche Stärke Caldeums. Mit Entdeckung der Oase von Dahlgur und der Gründung einer dritten Stadt, waren die Nahrungs- und Wasserversorgung, und damit die Vormachtstellung Caldeums in den Grenzlanden gesichert.

Diablo 3 Artwork Blizzcon 2009
Vor einigen Jahren hat der neue Herrscher Caldeums, Hakan II., sämtliche Unterstützung für die äußeren Siedlungen der Einöde eingestellt. Die Menschen in den Dörfern sind nun ihrem Schicksal überlassen, während Banditen und erbarmungslose Monster ihr Unwesen in der Wüste treiben können. Sand-Wespen, Lacuni, Kultisten, Gefallene und andere Bestien können sich nun ungehindert ausbreiten.

Kehren nicht bald die königlichen Wüsten-Wachen zurück, wird auch Caldeum großen Gefahren ausgesetzt sein.

Abd al-Hazir:
"Nach meiner Begegnung mit dem grausamen Dünenhai sollte man meine Abneigung, mich in die Ödlande hinauszuwagen, die Caldeum umgeben, vielleicht als normal ansehen. Jene, die den sengenden, gelben Landstrich der Grenzlande betreten und mit eigenen Augen gesehen haben, dass sich, so weit das Auge reicht, eine Sandwüste erstreckt, die von schrecklichen Kreaturen bevölkert ist, würden einer solchen Einschätzung wohl zustimmen.

Doch war es nicht immer so. In vergangenen Jahren hätte ich mich, ohne in Gefahr zu schweben, dorthin begeben können. Denn obschon die Grenzlande zu den gefährlichsten Lebensräumen unserer Welt gehören, konnten selbst diese wilden Lande Caldeums Expansion in seiner Blütezeit nicht Einhalt gebieten."

Diablo 3 Artwork Blizzcon 2009
 
geschrieben von Bob_ROss  
 
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