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BASHIOK ZU RESPAWN, INVENTAR UND KURZEM MONSTERLEBEN

13.11.2008 - 23:46 -
Bashiok
Lange war es relativ ruhig um Diablo 3, doch jetzt sind wir kurzzeitig vom Warten erlöst. Community Manager Bashiok hat dem offiziellen Forum einen Besuch abgestattet und einige Fragen der wissenshungrigen Fangemeinde beantwortet. Wie immer findet man unter den Kommentaren auch ein wenig Aufgewärmtes, doch der Vollständigkeit halber sollen auch jene Fakten nicht unerwähnt bleiben.

Ein Fan wollte wissen, ob die Monster nach dem Abspeichern und Verlassen des Spiels wieder neu platziert werden oder ob diese für immer aus Sanktuario verbannt sind. Bashiok dazu:
Bashiok:
"Wir versuchen das wie bei Diablo 2 zu machen. Nachdem ein Spiel geschlossen wird oder man verlässt ein Einzelspieler-Spiel, wird die Welt zurückgesetzt und die Monster erscheinen neu. Es könnte da aber einige Ausnahmen geben."
Als Ausnahmen sind bestimmte Questgegner oder Bosse denkbar, die aus Story-Gründen nicht erneut erscheinen können.

Ist das Inventar in Diablo 3 zu klein? Das fragte sich ein weiterer User, der befürchtet, dass gerade kleine Gegenstände zum Problem werden, da mit Diesen die anfänglichen 12 Slots schnell voll sind. In Verbindung mit den eingeschränkten Möglichkeiten die Stadt zu bereisen, könne es seiner Meinung nach schnell zu Frust kommen.

Bashiok führt als Antwort zunächst die Taschen an, die den Platz im Inventar stetig erweitern sollen. Soweit nichts Neues. Man will dem Spieler nicht unnötig Steine in den Weg legen, ihn aber dabei trotzdem dazu bringen genau zu überlegen welche Gegenstände er führt und bei sich trägt. Er führt zum Town-Portal-Problem weiter aus:
Bashiok:
"Ich habe viele Leute in Threads gesehen, die befürchten, eine Begrenzung der Fähigkeit schnell und regelmäßig in die Stadt zu reisen erzeugt Probleme mit der Lagerkapazität im Inventar. Das würde stimmen, wenn wir nicht schon Lösungen dafür entwickelt hätten."
Man darf gespannt sein was das für Lösungen sein werden.

Zum Schluss gehts eher um Optik als Funktionalität. Ein User wünscht sich aufwendige Animationen wenn Monster gelähmt werden. Die neue Havok-Physikengine soll das ermöglichen und dabei Monster dazu bringen ein Bein hinterherzuziehen, oder einen Arm auf dem Boden schleifen zu lassen. Bashiok, der letzte Nacht Fallout 3 zu Ende gespielt hat, erklärt:
Bashiok:
"Coole Idee, aber das wird wahrscheinlich nicht lang genug anhalten, als das man wirklich einen Nutzen davon hat. Wir konzentrieren uns darauf die Mechanik bei Gegnern abwechslungsreicher zu machen um sie interessanter zu bekämpfen, aber im Spiel geht es immernoch darum das Schwert durch eine riesige Menge Gegner zu ziehen. Ein aufwendiger Effekt für Lähmung lohnt sich nicht, da er einfach nicht lang genug gesehen wird."
Die Monster sterben also bevor sie überhaupt hübsch animiert durch die Gegend humpeln können. Bashiok könnte sich sowas aber gut für Bosse vorstellen, da dort ein wesentlich längerer Zeitraum vergeht bis das Monster ins Jenseits marschiert.



 
geschrieben von Bob_ROss  
 
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